Artur Akmaev hält Vortrag bei der Horological Society of New York

Sich auf die Reise zur Beherrschung der Kunst der Handgravur zu begeben, ist ein lohnender und komplizierter Prozess, der Hingabe, Geduld und ein scharfes Auge fürs Detail erfordert. Aber wie kann man mit der Handgravur beginnen und wie läuft der Prozess ab? Bei der Vorlesung der Horological Society of New York (HSNY) im Januar 2024 wird Artur Akmaev, Gründer seiner gleichnamigen Uhrenmarke, seine Erfahrungen bei der Arbeit mit verschiedenen Handgravurstilen und -techniken teilen, die er gelernt und auf seine Uhren angewendet hat in seiner aktuellen Kollektion komplett mit vollständig gravierten Zifferblättern, die Handwerkskunst vom Feinsten demonstrieren.

Über Artur Akmaev

Artur Akmaev ist ein in Russland geborener Handwerker und Armbanduhrendesigner, der vor sieben Jahren nach Amerika zog. Derzeit lebt er in Santa Monica, Kalifornien, arbeitet in Teilzeit für seinen HSNY-Kollegen Josh Shapiro und leitet sein eigenes Unternehmen – Artur Akmaev –, in dem er mithilfe seiner Fähigkeiten in der Handgravur, Emaillierung und hochwertigen Veredelung einzigartige Zeitmesser herstellt Mehr Info.

Schon in jungen Jahren machten Akmaevs Eltern ihn mit Museen und Kunstgalerien bekannt und kauften ihm Bücher mit Bildern von Kunstwerken aus einer Vielzahl von Kulturepochen. Als er in die Mittelschule kam, zeigte Akmaev ausgeprägte Fähigkeiten im Malen und Zeichnen mit dekorativen Schablonen. Nach ein paar Versuchen wurde er eingeladen, eine Abendschule für Kunst zu besuchen, und obwohl der gleichzeitige Besuch zweier Schulen manchmal überwältigend sein konnte, war das Eintauchen in die Disziplinen Bildhauerei, Malerei, Architektur und Kunstgeschichte sehr aufregend.

Jahre später besuchte Akmaev die nach Carl Fabergé benannte Hochschule für Kunst und Handwerk, wo er Kurse für Schmuckdesign und -herstellung belegte. Im letzten Jahr seines Studiums gelangte er zur Disziplin der feinen Handgravur mit sehr traditionellen Werkzeugsätzen, von denen Akmaev einige von Grund auf anfertigte.

Nach dem College setzte Akmaev seine Ausbildung an der Universität für Angewandte Kunst in Moskau fort und nahm einen Teilzeitjob in der örtlichen Uhrenreparaturwerkstatt an – seine Einführung in Uhrwerke und die grundlegende Reinigung und Restaurierung. Gelegentlich hatte das Geschäft hochwertige Uhren mit Handgravur und dort war Akmaev von der sorgfältigen Gravur und ihrem Einfluss auf das Design fasziniert.

Dies war eine große Inspiration, um seine Fähigkeiten auf das Niveau zu bringen, auf dem Akmaev seine gleichnamige Marke gründete, indem er Uhrwerke entwarf und originelle Zifferblätter und Zeiger herstellte.

In dieser komplizierten Welt fungiert die Horological Society of New York (HSNY) als Leuchtturm und bringt Enthusiasten, Experten und Visionäre zusammen, die eine gemeinsame Leidenschaft für den komplizierten Tanz von Zahnrädern, Federn und Zifferblättern teilen. Im Rahmen seines Engagements, das Verständnis der Uhrmacherkunst zu bereichern, wird das HSNY einen Vortrag des geschätzten Artur Akmaev veranstalten, einer Koryphäe auf diesem Gebiet, dessen Fachwissen aufschlussreich und inspirierend sein wird.

Die Horological Society of New York:

Bevor wir uns mit dem erwarteten Vortrag von Artur Akmaev befassen, ist es wichtig, die Bedeutung der Horological Society of New York zu verstehen. Die HSNY wurde 1866 gegründet und ist die älteste kontinuierlich tätige Uhrenorganisation in den Vereinigten Staaten. Seit über einem Jahrhundert ist die Gesellschaft eine Anlaufstelle für diejenigen, die sich für die Feinheiten der Zeitmessmechanismen begeistern.

Das HSNY ist bekannt für sein Engagement für die Ausbildung, Bewahrung und Förderung uhrmacherischen Wissens. Durch eine Vielzahl von Veranstaltungen, Workshops und Vorträgen dient die Gesellschaft als Drehscheibe für Enthusiasten und Profis gleichermaßen und fördert eine Gemeinschaft, die sich der zeitlosen Kunst der Uhrmacherei widmet.

Artur Akmaev: Ein Meister der Uhrmacherkunst:

Im Mittelpunkt dieses bevorstehenden Vortrags steht Artur Akmaev, eine angesehene Persönlichkeit in der Welt der Uhrmacherkunst, deren Fachwissen in diesem Bereich unauslöschliche Spuren hinterlassen hat. Als Sohn einer Uhrmacherfamilie war Akmaevs Reise in die Welt der Zeitmessung praktisch vorprogrammiert. Schon in jungen Jahren zeigte er eine angeborene Faszination für die Präzision und Handwerkskunst, die das Handwerk seiner Familie ausmachten.

Akmaevs Bildungsreise liest sich wie eine Roadmap durch die heiligen Hallen des uhrmacherischen Wissens. Nach Abschluss seiner formellen Ausbildung am renommierten WOSTEP (Watchmakers of Switzerland Training and Educational Program) in Neuchâtel, Schweiz, verfeinerte Akmaev seine Fähigkeiten unter der Anleitung einiger der angesehensten Mentoren der Branche. Seine Ausbildung bei renommierten Uhrmachern vermittelte ihm ein ganzheitliches Verständnis der traditionellen Handwerkskunst und weckte in ihm gleichzeitig eine tiefe Wertschätzung für das Erbe der Uhrmacherei.

Vortragsthema: Die Schnittstelle von Tradition und Innovation in der Uhrmacherkunst:

Der bevorstehende Vortrag bei der Horological Society of New York verspricht eine aufschlussreiche Erkundung des empfindlichen Gleichgewichts zwischen Tradition und Innovation im Bereich der Uhrmacherkunst zu werden. Akmaev, bekannt für seine Beredsamkeit und sein tiefes Wissen, wird das komplexe Geflecht der uhrmacherischen Entwicklung entwirren und Licht darauf werfen, wie altehrwürdige Traditionen die zeitgenössische Zeitmessung weiterhin beeinflussen und prägen.

Der Vortrag befasst sich mit der Entwicklung des Uhrmacherhandwerks, indem er seine Wurzeln bis zu den Handwerksbetrieben vergangener Zeiten zurückverfolgt und seinen Werdegang durch die Jahrhunderte verfolgt. Akmaevs Erzählung untersucht, wie traditionelle Techniken und Designs den Test der Zeit bestanden haben und zum Rückgrat der modernen Uhrmacherkunst geworden sind.

Akmaev ist jedoch nicht nur ein Hüter der Tradition; Er ist auch ein Befürworter von Innovationen. In einer Welt, in der die Technologie in einem beispiellosen Tempo voranschreitet, geht es in der Vorlesung darum, wie sich moderne Materialien, Herstellungsprozesse und Designphilosophien mit den zeitlosen Traditionen der Uhrmacherkunst überschneiden. Es wird erwartet, dass Akmaevs Einsichten in die Integration modernster Technologie ohne Kompromisse bei der Essenz der Handwerkskunst sowohl bei erfahrenen Uhrmachern als auch bei Neulingen Anklang finden werden.

Vorfreude und Erwartungen:

Die Ankündigung des Vortrags von Artur Akmaev bei der Horological Society of New York hat in der Uhrenbranche großes Aufsehen erregt. Enthusiasten aus dem ganzen Land erwarten sehnsüchtig die Gelegenheit, Zeuge zu werden, wie ein Meister seines Fachs seine Erkenntnisse und Erfahrungen teilt.

Für viele stellt der Vortrag eine einzigartige Gelegenheit dar, ein tieferes Verständnis für die komplexe Welt der Uhrmacherkunst zu erlangen. Akmaevs Ruf als fesselnder Redner und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte in verständliche Erzählungen zu übersetzen, haben die Vorfreude auf die Veranstaltung nur noch gesteigert.

Neben dem pädagogischen Aspekt dient der Vortrag auch dazu, den anhaltenden Reiz der Zeitmessung zu würdigen. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, unter der Führung der ruhigen Hand und des scharfen Intellekts von Artur Akmaev in die reiche Geschichte der Uhrmacherkunst einzutauchen.

Über die Vorlesung hinaus: HSNYs bleibender Beitrag zur Uhrmacherkunst:

Während der Vortrag von Artur Akmaev zweifellos ein Höhepunkt ist, ist es wichtig, die fortlaufenden Beiträge der Horological Society of New York zur Welt der Uhrmacherei zu würdigen. Das Engagement der Gesellschaft für Bildung geht über einzelne Vorträge hinaus und bietet ein vielfältiges Angebot an Workshops, Kursen und Veranstaltungen, die sich an Enthusiasten mit unterschiedlichem Fachwissen richten.

Die Uhrenbibliothek des HSNY, eine der umfangreichsten Sammlungen der Welt, ist ein Beweis für sein Engagement für die Bewahrung des Wissens und der Geschichte der Zeitmessung. Forscher, Gelehrte und neugierige Köpfe haben gleichermaßen Zugang zu einer Schatzkammer an Literatur, Dokumenten und Artefakten, die die Entwicklung der Uhrmacherkunst dokumentieren.

Das Ereignis nimmt seinen Lauf: Eine Nacht der uhrmacherischen Erleuchtung
Da der mit Spannung erwartete Termin naht, bereitet sich die Horological Society of New York darauf vor, ihre Türen für ein vielfältiges Publikum zu öffnen, das von erfahrenen Uhrmachern bis hin zu begeisterten Enthusiasten und neugierigen Neulingen reicht. Der Veranstaltungsort für den Vortrag wurde sorgfältig ausgewählt, ein intimer Raum, der mit zeitlosen Zeitmessern und uhrmacherischen Artefakten geschmückt ist und die Bühne für einen Abend voller Aufklärung bereitet.

Einleitende Bemerkungen: Den Ton angeben
Die Veranstaltung beginnt mit einer Eröffnungsrede des Präsidenten der Horological Society of New York, in der er die Bedeutung des Anlasses anerkennt und seinen Dank für das Engagement der Teilnehmer in der Welt der Uhrmacherkunst zum Ausdruck bringt. Ein Gefühl der Kameradschaft herrscht im Raum, wenn Gleichgesinnte zusammenkommen, um ihre gemeinsame Leidenschaft für die komplizierte Kunst der Zeitmessung zu feiern.

Artur Akmaev betritt die Bühne: Die Perspektive eines Meisters
Als Artur Akmaev die Bühne betritt, überkommt das Publikum eine gedämpfte Vorfreude. Akmaev ist in einer Weise gekleidet, die der zeitlosen Eleganz der Uhrmacherkunst entspricht, und strahlt ein ruhiges Selbstvertrauen aus, das aus jahrelangem Eintauchen in die Welt der Präzisionstechnik resultiert.

Der Vortrag beginnt mit einer Reise durch die Annalen der Uhrengeschichte, während Akmaev gekonnt eine Erzählung spinnt, die das Publikum in die Werkstätten vergangener Epochen entführt. Er veranschaulicht die Entwicklung der Uhrmachertechniken und betont die Kunstfertigkeit, die über Generationen weitergegeben wurde. Seine Leidenschaft für das Thema ist spürbar und seine Anekdoten erwecken das stille Ticken der ausgestellten antiken Zeitmesser zum Leben.

Tradition neu interpretiert: Ein Balanceakt
Akmaev geht dann kunstvoll zum Kern des Vortrags über – dem zarten Tanz zwischen Tradition und Innovation. Er zieht Parallelen zwischen dem Historischen und dem Zeitgenössischen und erläutert, wie moderne Uhrmacher auf den Schultern ihrer Vorgänger stehen, traditionelle Handwerkskunst übernehmen und sich gleichzeitig in der sich ständig verändernden Technologielandschaft zurechtfinden.

Das Publikum wird mit einem visuellen Fest komplizierter Uhrwerke verwöhnt, während Akmaev Zeitmesser seziert, die traditionelle Materialien nahtlos mit modernsten Innovationen verbinden. Titankomponenten im Kontrast zu traditionellem Gold und Messing zeigen die harmonische Verbindung von Alt und Neu. Die Teilnehmer bestaunen die komplizierten Details und gewinnen eine neue Wertschätzung für die Tiefe des Denkens und des Könnens, die für die Herstellung solcher Meisterwerke erforderlich sind.

Frage-und-Antwort-Runde: Ein Dialog mit einem Meister
Der Vortrag geht nahtlos in eine lebhafte Frage-und-Antwort-Runde über. Die Teilnehmer, die gerne weitere Erkenntnisse von Akmaev gewinnen möchten, stellen Fragen von technischer bis philosophischer Ebene. Akmaev antwortet mit einer Bescheidenheit, die sein Fachwissen Lügen straft, und teilt gleichermaßen Anekdoten, technische Details und philosophische Überlegungen.

Dieses interaktive Segment fördert das Gemeinschaftsgefühl, da das Publikum gemeinsam die Nuancen der Uhrmacherkunst erforscht. Es wird deutlich, dass die Leidenschaft für die Zeitmessung nicht nur auf den Redner beschränkt ist; es durchdringt den Raum und verbindet Individuen, die für einen kurzen Moment Teil einer gemeinsamen Reise durch die komplizierten Mechanismen der Zeit werden.

Gedenkmarken: Ein Andenken für die Teilnehmer
Als Zeichen der Wertschätzung für die Teilnahme der Teilnehmer überreicht die Horological Society of New York jeder Person ein Andenken – eine kleine, aufwendig gestaltete Taschenuhr, die als greifbare Erinnerung an die erhellende Reise des Abends dient. Die in Zusammenarbeit mit lokalen Handwerkern gefertigte Taschenuhr verkörpert die Essenz des Vortrags: eine Mischung aus Tradition und Innovation, eine greifbare Manifestation der zeitlosen Kunst der Uhrmacherei.

Der Abend findet seinen Höhepunkt: Eine Feier der Meisterschaft in der Zeitmessung
Als Artur Akmaev seinen Vortrag abschließt, ist der Raum erfüllt von einem neuen Gefühl der Wertschätzung für das zeitlose Handwerk, das die Menschheit seit Jahrhunderten fasziniert. Der Horological Society of New York ist es gelungen, einen Abend zu organisieren, der über die Grenzen eines typischen Vortrags hinausgeht; Es ist eine Hommage an die Handwerkskunst, eine Hommage an die Meister, die die Uhrmacherkunst geprägt haben, und eine Anerkennung der aufregenden Zukunft, die vor uns liegt.

Während sich die Teilnehmer in der Nacht zerstreuen und das Echo von Akmaevs Worten und das Gewicht ihrer Gedenktaschenuhren mit sich tragen, steht die Horological Society of New York als Leuchtfeuer – ein Beweis für die anhaltende Faszination der Meisterschaft in der Zeitmessung. Der Vortrag wird zu einem geschätzten Kapitel in der geschichtsträchtigen Geschichte der Gesellschaft, einem Zeugnis ihres Engagements für Bildung, Erhaltung und die kontinuierliche Feier uhrmacherischer Exzellenz.

Einzelheiten
Der HSNY-Vortrag am 8. Januar 2024 findet in der General Society Library in Midtown Manhattan, 20 West 44th Street, New York, NY, 10036, statt. Für die Teilnahme sind Freikarten erforderlich. Die Türen öffnen um 18 Uhr. und die Vorlesung beginnt um 19 Uhr. Alle HSNY-Vorträge sind kostenlos, öffentlich zugänglich und werden per Video aufgezeichnet. Aufgezeichnete Vorträge werden den HSNY-Mitgliedern sofort und der Öffentlichkeit mit einer zweimonatigen Verzögerung zur Verfügung gestellt.

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